Logo

PIN-Heldenkampagne Herbst 2016: "Brief Karsten" stellt sich vor!

21.10.2016

 

Die Heldenkampagne der PIN Mail AG geht in die nächste Runde. Seit Anfang Oktober sind die neuen Motive wieder auf City-Light-Boards in den Straßen und auf Metroboards in den Berliner U-Bahnhöfen zu sehen. Der aktuelle Kampagnen-Flight hat sogar jemanden ganz bestimmten mitgebracht - „Brief Karsten“ - ein tätowierter Zusteller mit langen Koteletten und Tunnel im Ohr.

 

Ist das der typische Zusteller der PIN Mail AG?
„Nein, natürlich nicht generell. Aber „Brief Karsten“ vereint vieles, was die PIN, ihre Belegschaft und Berlin ausmacht. Er ist nicht so aalglatt. Er ist Kosmopolit, hat Profil und ist dennoch freundlich und zuverlässig bei dem was er tut“, antwortet Peter Kaiser (Teamleiter Marketing).

 

Die Idee zum Konzept „Brief Karsten“ kommt von der Marketingabteilung der PIN. Kreativer Schöpfer der Figur ist der Berliner Illustrator Robert Tomala. „Ich finde es super, dass die PIN solche Wege geht. Ich bin nicht tätowiert und habe auch keine Tunnel im Ohr, aber als Berliner kann ich mich mit so ´nem Typen schon eher identifizieren“, meint Tomala.

 

Stil und Botschaft der Kampagne
Die Kampagne ist dem Gestaltungsstil des ersten Flights treu geblieben. Eine illustrierte Story auf fotorealistischem Hintergrund soll Abwechslung in den Berliner Hochglanzplakate-Dschungel bringen. Auch die Botschaft bleibt vorerst dieselbe – die PIN Mail AG arbeitet umweltschonend, preiswert und zuverlässig und genießt außerdem viel Sympathie bei ihren Kunden (was die diesjährige Kundenumfrage bestätigt). Die OoH-Kampagne wird flankiert durch Hörfunkspots und Ads im Internet. Auch dort wird „Brief Karsten“ eine zentrale Rolle spielen und dem Publikum einen Einblick in die Welt der Briefzustellung geben.

 

< Zurück zur Übersicht