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PIN Mail AG gewinnt Ausschreibung des Landes Berlin

17.10.2014

 

PIN Mail AG gewinnt zum dritten Mal in Folge die Ausschreibung des Landes Berlin für Postdienstleistungen.
 

Im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung konnte sich die PIN Mail AG erneut gegen die Marktbegleiter durchsetzen. Das Vergabeverfahren berücksichtigt sowohl Leistungs- als auch Qualitätskomponenten; der Preis ist dabei der ausschlaggebende Faktor.


„In einer vor kurzem durchgeführten Kundenbefragung haben unsere Kunden das Preis-Leistungsverhältnis der PIN sehr gelobt. Nichts anderes hat auch in dieser Ausschreibung für den Zuschlag gesorgt“, so der CEO der PIN Mail AG, Dr. Axel Stirl.

 
Das jährliche Volumen des Auftrags umfasst deutlich mehr als 10 Mio. € und sichert damit gut 300 der ca. 1.150 Arbeitsplätze bei der PIN Mail AG. Das Unternehmen verzichtet schon seit Jahren auf einen nennenswerten Einsatz von Zeitarbeitskräften. Die Arbeitsplätze sind mit dem Tarifpartner ver.di vertraglich vereinbart und Einstiegslöhne liegen schon länger deutlich jenseits der künftigen Mindestlohnhöhe.


Mit dem Gewinn der Ausschreibung setzt sich das kontinuierliche Wachstum der PIN Mail AG mit physischen als auch hybriden Briefprodukten in einem stagnierenden Markt fort. Die Gesellschaft wird im kommenden Jahr umsatzseitig abermals im zweistelligen Prozentbereich wachsen und hat sich nach einer lebensbedrohlichen Krise in 2008/2009 wieder eine stabile Eigenkapitalbasis geschaffen. In dem schnellwachsenden Segment der Warensendungen ist sie nunmehr im dritten Jahr Partner des Branchenprimus Amazon und bedient dort auch das Segment der Prime Kunden.

 

Für das Jahr 2015 stehen erste Piloten in der Termin-, same day- oder auch der Spätzustellung an. Daneben setzt die PIN Mail AG auf den weiteren Ausbau der zuletzt stärker nachgefragten Lösungen im Dialogmarketing sowie ihr Leistungsangebot im Poststellenbetrieb.

 

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